Natürliche Parasitenbekämpfung für Hunde und Katzen

Ein wirksamer Zeckenschutz ist heute wichtiger denn je. Der milde, beinahe frostfreie Winter hat den Blutsaugern perfekte Überlebensbedingungen geboten – schließlich vermehren sie sich bereits in der Temperatur von sechs bis acht Grad. Deutlich mehr Zecken als früher – zwischen 40 und 55% je nach Region – tragen auch pathogene Erreger gefährlicher Krankheiten in sich, Fleckfieber, Lyme-Borreliose oder Anaplasmose. Eine effektive Zeckenabwehr ist deswegen absolut notwendig – deswegen haben wir jetzt ein natürliches Mittel gegen Zecken bei Hunden und Katzen entwickelt: Arbor. Das wirkungsvolle Präparat besteht aus Zistrose-Extrakt, chinesischen Kräutern, Bierhefe sowie Ferment-Getreide.

Die Stärken unseres Zeckenschutzes

Arbor vereint in sich noch nie dagewesene Vorteile: Mit dem Anti-Zecken-Mittel greifst du auf die Naturkraft zurück und kannst sowohl auf nebenwirkungsreiche Chemiekeulen als auch auf schwach wirkende Einzelstoffe verzichten. Die Rezeptur basiert auf den wirksamsten bekannten Substanzen, die wir in den richtigen Proportionen zusammengeführt haben. Anders als die meisten Mittel gegen Zecken bei Hund und Katze, die geruchsbasiert sind und von den Vierbeinern oft schlecht angenommen werden, wird Arbor sehr gut akzeptiert und ist bequem innerlich zu verwenden.
Die Anwendung erfolgt durchs Futter und ist denkbar einfach. Und das letzte Plus? Es ist umweltfreundlich in einem Braunglastiegel verpackt.

Das verspricht unser Anti-Zeckenmittel:

• Sehr hohe Wirksamkeit: unzählige positive Erfahrungsberichte und private Studien
• Innerliche Anwendung: leicht zu dosieren, kein Einreiben nötig
• Sehr hohe Akzeptanz: keine intensiven Geruchsstoffe, die den eigenen Körpergeruch übertünchen
• Rein natürlich: Rezeptur aus Heilpflanzen, Kräutern der TCM, Bierhefe und Fermentgetreide
• Zeckenschutz ohne Chemie: keine Gifte durch Spot Ons, Tabletten oder Halsbänder

Natürliche Wirksamkeit

Dank Arbor musst du kein fettiges Öl ins Fell schmieren und auch keine geruchsbasierten Repellents verwenden. Auf chemische Zeckenabwehr mit giftigen Halsbändern, Spot-ons oder toxischen Tabletten kannst du ebenfalls getrost – und aus gutem Grund – verzichten. Denn die Nervengifte führen häufig zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, schuppiger Haut, stumpfem Fell oder Ekzemen. Langfristige Folgen durch die Anreicherung der Gifte im Körper sind ebenfalls zu befürchten. Arbor bedient sich rein natürlicher Substanzen, deren Wirkung nach etwa 14 Tagen Fütterung eintritt. Damit betreibst Du eine wirksame Zeckenprophylaxe, kannst aber auch genauso effektiv die bereits im Fell vorhandenen Zecken bekämpfen. Einfach ins Futter streuen - fertig!

Zistrose bei Hund und Katze

Populärwissenschaftliche Portale und soziale Medienquellen berichten über großartige Erfahrungen mit Zistrose gegen Zecken bei Haustieren. Groß angelegte Forschungsprojekte fehlen zwar noch, die Wirkung des Cistus-Extrakts wurde aber erfolgreich in privaten Studien mit Hunden bestätigt.

Was macht die Zistrose als Zeckenschutz so spannend?

Die graubehaarte Zistrose – oder auch Kretische Zistrose – gehört zur Familie der Zistrosengewächse und kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Ihre entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften sind seit langem bekannt. Die parasitenwidrige Wirkung der Pflanze wird dem hohen Gehalt an Polyphenol, Harz sowie Flavonoiden zugeschrieben. Diese sind für einen besonderen Geruch verantwortlich, der abschreckend auf die kleinen Spinnentierchen wirkt. Cistus incanus stärkt aber auch das Immunsystem, was sich ebenfalls positiv gegen Zecken auswirkt. Blutsaugende Parasiten befallen nämlich insbesondere Tiere mit geschwächten Abwehrkräften. Gesunde Vierbeiner mit einem starken Immunsystem sind deutlich seltener betroffen. Aufgrund der hervorragenden Erfahrung mit Zistrose gegen Zecken sind entsprechende Studienergebnisse nur noch eine Frage der Zeit.

Bierhefe für Hunde und Katzen

Bierhefe als Zeckenschutz für Haustiere macht jetzt die Runde. Spätestens seit dem 67. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Heilpflanzen- und Naturstoffforschung in Innsbruck ist es ein heiß diskutiertes Thema. Laut den in "Planta Medica" 2019 veröffentlichten Studienergebnissen hat Bierhefe nachweislich abweisende Wirkung auf Zecken. In einem Forschungsexperiment mit 34 Hunden verschiedener Rassen mittlerer Haarlänge hat die Gabe eines Hefe-Thiamin-Komplexes die Anzahl der freien Zecken im Hundefell um 74% reduziert. Auch die Anzahl der festgesaugten Zecken hat sich um 68% verringert. Dabei war die parasitenwidrige Wirkung der Bierhefe desto größer je höher der Thiamin-Gehalt. Vorsicht ist bei großen Hunden geboten: Ab gewissen Mengen kann Bierhefe manchmal zu Blähungen führen. In solchen Fällen soll die Dosis verringert werden. Nicht geeignet ist das Mittel auch bei Hefe-Allergien

TCM gegen Zecken

Eine Kräutermischung nach den Regeln der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) entwickelt in dieser Zusammensetzung einen wirksamen Schutz gegen Zecken und andere Parasiten und stärkt nebenbei auch das Immunsystem.

• Stemona sessilifolia root – zu Deutsch Stemonawurzel, in China als Bai Bu bekannt – wird vorwiegend zur Behandlung von Husten und Asthma eingesetzt. Sie ist aber auch wirksam gegen äußere und innere Parasiten.
• Saposhnikovia divaricata root, heißt auf Deutsch bezeichnenderweise Windschutzwurzel und soll antibakteriell und leberstärkend wirken.
• Sophora flavescens root, die Wurzel des Gelblichen Schnurbaums findet in der TCM hauptsächlich als ein kühlendes und trocknendes Heilmittel Verwendung.
• Mentha canadensis branch, Japanische Heilölminze wirkt unter anderem gegen Juckreiz.
• Cnidium monnieri fruit, lindert Hautirritationen und wirkt wurmabtreibend.

Ferment-Getreide für einen gesunden Darm

Fermentiertes Getreide hat keine direkt abweisende Wirkung gegen Zecken – das wäre wohl zu schön. Es unterstützt aber den gesunden Darm, was sich unmittelbar positiv auf das Immunsystem auswirkt. Ein Organismus mit intakten Abwehrkräften stellt für Parasiten kein geeignetes "Opfer" dar. Ein positiver Nebeneffekt: Durch die Fermentation wird das Getreide besser aufgeschlossen: Es wird bekömmlicher und kann vom Organismus effektiver verstoffwechselt werden.

Zecken bei Hund und Katze: Was ist daran gefährlich?

Seit einiger Zeit gibt es in unseren Breitengraden vermehrt ausländische Zecken aus dem Süden Europas, die auch neue gefährliche Krankheiten übertragen können. Waren vor knapp zehn Jahren noch zwei Zeckenarten sehr verbreitet – der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) und die Taigazecke (Ixodes persulcatus) –, hat sich seit 2016 jetzt auch die Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus) breitgemacht. Parallel dazu steigt die Zahl pathogener Erreger, die von den gefährlichen Parasiten übertragen werden. Laut einer in Lettland 2016 durchgeführten Studie waren 40% der gesammelten erwachsenen Zecken infiziert. Über sieben Prozent der Insekten trugen in sich zwei oder drei unterschiedliche Krankheitserreger. Eine Messung in Berlin und Brandenburg ergab bereits 2014, dass rund 55% aller untersuchten Zeckenarten mit pathogenen Erregern befallen waren, darunter:

• Rickettsia: Bakterien, die Fleckfieber verursachen
• Borrelia burgdorferi: Verursacher der Lyme-Borreliose
• Anaplasma phagocytophilum: Bakterien, die Anaplasmose auslösen

Das neue Zeckenmittel Arbor für Hunde und Katzen macht sich unterschiedliche kraftvolle Natursubstanzen zunutze, die bisher eher getrennt und in anderen Proportionen zum Einsatz kamen – für einen hochwirksamen und natürlichen Zeckenschutz von innen.

Indikation und Anwendungsempfehlung

Zum vorbeugenden Zeckenschutz empfehlen wir ein langsames Einschleichen. Die schützende Wirkung gegen Zecken tritt nach 14 Tage Einnahme ein. Diese sollte während der Zecken-Saison nicht unterbrochen werden.

Fütterungsempfehlung

täglich:

TL = gehäufter Teelöffel (ca. 2 g)

Verpackung

Braunglastiegel 200g mit schwarzem Bakelit-Deckel.

Quellen

https://www.heilsam-praxis-esch.de/hilfsmittel-sho...

Mit der Health-Claims-Verordnung des Europäischen Parlaments – Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 vom 12. Dezember 2012 – gibt es deutliche Einschränkungen bzgl. nährwert- und gesundheitsbezogener Aussagen von Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmitteln. Eine Werbung mit diesen Aussagen ist nach dieser Verordnung nur dann zulässig, wenn sie in klinischen Studien belegt wurden. Die damit verbundenen kostenintensiven Prozesse können in der Regel nur von der pharmazeutischen Industrie getragen werden. Dies bedeutet nicht, dass es keine gesundheitsbezogenen Wirkungen mehr gibt, sondern lediglich, dass diese nicht mehr von uns benannt werden dürfen. Über die Wirkstoffe und Wirkmechanismen finden Sie viele Informationen in unserer ausgewählten Fachliteratur – verfasst von führenden Experten.